Sarina Mödinger

Digital Designerin (UI/UX)

KI-Projekt z.e.i.t

Experimentelles Projektmanagement-Tool – klassisches Design trifft KI

Zeitraum

September 2, 2025

Tools

Figma, Figma Make

Leistungen

UI/UX Design, Brand Development, Konzeption

Zum Projekt

Das Projekt


z.e.i.t. ist ein selbst initiiertes Projekt, bei dem ich Branding, App-Design und Website-Entwicklung in einem konsistenten Prozess vereint habe.
Mein Ziel war es, ein fiktives, aber realitätsnahes Produkt zu entwickeln, das zeigt, wie ich komplexe Systeme gestalte und gleichzeitig neue Technologien in den Designprozess integriere.


Dabei habe ich bewusst KI-gestützte Tools wie Figma Make und Gemini eingesetzt, um Workflows zu beschleunigen, Varianten auszuprobieren und Designsysteme automatisiert zu testen. So konnte ich die klassischen Disziplinen Branding, UI/UX und Web in einem modernen, experimentellen Prozess verbinden – und herausfinden, wie KI als kreativer Sparringspartner funktionieren kann.


Mein Ansatz


Mein Vorgehen war bewusst zweigleisig:

  • Klassisch: Markenentwicklung mit Farb- und Typokonzept, Aufbau eines konsistenten 8px-Rasters, Definition eines Designsystems, Gestaltung von UI-Komponenten und Layouts.
  • Experimentell: Einsatz von KI-Tools wie Figma Make und Gemini, um Prototyping, Interface-Varianten, Bildwelten und spontane Ideen schneller zu explorieren und in den Prozess einzubinden.

Dadurch entstand ein Workflow, der einerseits strukturiert und systemisch ist, andererseits Raum für Exploration und neue Technologien lässt.


Ergebnisse


Das Ergebnis ist eine ganzheitliche Case Study:

  • Branding: das Akronym z.e.i.t. („Zuverlässig. Einfach. Intuitiv. Transparent.“) als Leitidee, Farbwelt mit Petrol & Coral, Atkinson Hyperlegible als Schrift.
  • App-Design: ein Dashboard mit Timer, Projekt- und Kundenverwaltung, Kanban-Board sowie eine AI-gestützte Projekterstellung per Prompt.
  • Website: Startseite mit starkem Hero, Feature-Bereichen und klarer Bildsprache, die das Produkt inszeniert.
  • KI-Integration: Design-Exploration mit Figma Make, Bildwelten und Mockups mit Gemini – nicht als Ersatz, sondern als Erweiterung meiner klassischen Arbeit.


So ist ein Projekt entstanden, das zeigt, wie ich Branding, App-Design und Webauftritt in einem konsistenten Prozess verbinden kann – und wie ich dabei neue Technologien kritisch, aber kreativ einsetze.


In der Praxis


Ein reales Projekt in diesem Umfang hätte bedeutet: viele Stakeholder, unterschiedliche Erwartungen und die Notwendigkeit, Prioritäten klar zu setzen. Typisch wären Diskussionen über Feature-Umfang, Zeitrahmen und welche Funktionen wirklich sofort gebraucht werden.


In der Zusammenarbeit wäre mir wichtig, früh Schnittstellen zu Development und Projektmanagement aufzubauen. Das heißt: gemeinsam prüfen, welche Module technisch machbar sind, wie Daten sinnvoll strukturiert werden und wo Accessibility von Anfang an mitgedacht werden muss.


Für die Umsetzung hätte ich auf ein modulares System gesetzt – mit klar dokumentierten Komponenten und Design Tokens, die sich sauber ins Dev-Setup (z. B. Gutenberg/Tailwind) übertragen lassen. So bleibt die Plattform langfristig wartbar und skalierbar.


Learning für mich: Je komplexer ein Projekt, desto wichtiger ist es, Design nicht nur als Oberfläche zu verstehen, sondern als Prozess, der Technik, Nutzerbedürfnisse und Businessziele verbindet.

Sarina Mödinger

Digital Designerin (UI/UX)

KI-Projekt z.e.i.t

Experimentelles Projektmanagement-Tool – klassisches Design trifft KI

Zeitraum

September 2, 2025

Tools

Figma, Figma Make

Leistungen

UI/UX Design, Brand Development, Konzeption

Zum Projekt

Das Projekt


z.e.i.t. ist ein selbst initiiertes Projekt, bei dem ich Branding, App-Design und Website-Entwicklung in einem konsistenten Prozess vereint habe.
Mein Ziel war es, ein fiktives, aber realitätsnahes Produkt zu entwickeln, das zeigt, wie ich komplexe Systeme gestalte und gleichzeitig neue Technologien in den Designprozess integriere.


Dabei habe ich bewusst KI-gestützte Tools wie Figma Make und Gemini eingesetzt, um Workflows zu beschleunigen, Varianten auszuprobieren und Designsysteme automatisiert zu testen. So konnte ich die klassischen Disziplinen Branding, UI/UX und Web in einem modernen, experimentellen Prozess verbinden – und herausfinden, wie KI als kreativer Sparringspartner funktionieren kann.


Mein Ansatz


Mein Vorgehen war bewusst zweigleisig:

  • Klassisch: Markenentwicklung mit Farb- und Typokonzept, Aufbau eines konsistenten 8px-Rasters, Definition eines Designsystems, Gestaltung von UI-Komponenten und Layouts.
  • Experimentell: Einsatz von KI-Tools wie Figma Make und Gemini, um Prototyping, Interface-Varianten, Bildwelten und spontane Ideen schneller zu explorieren und in den Prozess einzubinden.

Dadurch entstand ein Workflow, der einerseits strukturiert und systemisch ist, andererseits Raum für Exploration und neue Technologien lässt.


Ergebnisse


Das Ergebnis ist eine ganzheitliche Case Study:

  • Branding: das Akronym z.e.i.t. („Zuverlässig. Einfach. Intuitiv. Transparent.“) als Leitidee, Farbwelt mit Petrol & Coral, Atkinson Hyperlegible als Schrift.
  • App-Design: ein Dashboard mit Timer, Projekt- und Kundenverwaltung, Kanban-Board sowie eine AI-gestützte Projekterstellung per Prompt.
  • Website: Startseite mit starkem Hero, Feature-Bereichen und klarer Bildsprache, die das Produkt inszeniert.
  • KI-Integration: Design-Exploration mit Figma Make, Bildwelten und Mockups mit Gemini – nicht als Ersatz, sondern als Erweiterung meiner klassischen Arbeit.


So ist ein Projekt entstanden, das zeigt, wie ich Branding, App-Design und Webauftritt in einem konsistenten Prozess verbinden kann – und wie ich dabei neue Technologien kritisch, aber kreativ einsetze.


In der Praxis


Ein reales Projekt in diesem Umfang hätte bedeutet: viele Stakeholder, unterschiedliche Erwartungen und die Notwendigkeit, Prioritäten klar zu setzen. Typisch wären Diskussionen über Feature-Umfang, Zeitrahmen und welche Funktionen wirklich sofort gebraucht werden.


In der Zusammenarbeit wäre mir wichtig, früh Schnittstellen zu Development und Projektmanagement aufzubauen. Das heißt: gemeinsam prüfen, welche Module technisch machbar sind, wie Daten sinnvoll strukturiert werden und wo Accessibility von Anfang an mitgedacht werden muss.


Für die Umsetzung hätte ich auf ein modulares System gesetzt – mit klar dokumentierten Komponenten und Design Tokens, die sich sauber ins Dev-Setup (z. B. Gutenberg/Tailwind) übertragen lassen. So bleibt die Plattform langfristig wartbar und skalierbar.


Learning für mich: Je komplexer ein Projekt, desto wichtiger ist es, Design nicht nur als Oberfläche zu verstehen, sondern als Prozess, der Technik, Nutzerbedürfnisse und Businessziele verbindet.

Sarina Mödinger

Digital Designerin (UI/UX)

KI-Projekt z.e.i.t

Experimentelles Projektmanagement-Tool – klassisches Design trifft KI

Zeitraum

September 2, 2025

Tools

Figma, Figma Make

Leistungen

UI/UX Design, Brand Development, Konzeption

Zum Projekt

Das Projekt


z.e.i.t. ist ein selbst initiiertes Projekt, bei dem ich Branding, App-Design und Website-Entwicklung in einem konsistenten Prozess vereint habe.
Mein Ziel war es, ein fiktives, aber realitätsnahes Produkt zu entwickeln, das zeigt, wie ich komplexe Systeme gestalte und gleichzeitig neue Technologien in den Designprozess integriere.


Dabei habe ich bewusst KI-gestützte Tools wie Figma Make und Gemini eingesetzt, um Workflows zu beschleunigen, Varianten auszuprobieren und Designsysteme automatisiert zu testen. So konnte ich die klassischen Disziplinen Branding, UI/UX und Web in einem modernen, experimentellen Prozess verbinden – und herausfinden, wie KI als kreativer Sparringspartner funktionieren kann.


Mein Ansatz


Mein Vorgehen war bewusst zweigleisig:

  • Klassisch: Markenentwicklung mit Farb- und Typokonzept, Aufbau eines konsistenten 8px-Rasters, Definition eines Designsystems, Gestaltung von UI-Komponenten und Layouts.
  • Experimentell: Einsatz von KI-Tools wie Figma Make und Gemini, um Prototyping, Interface-Varianten, Bildwelten und spontane Ideen schneller zu explorieren und in den Prozess einzubinden.

Dadurch entstand ein Workflow, der einerseits strukturiert und systemisch ist, andererseits Raum für Exploration und neue Technologien lässt.


Ergebnisse


Das Ergebnis ist eine ganzheitliche Case Study:

  • Branding: das Akronym z.e.i.t. („Zuverlässig. Einfach. Intuitiv. Transparent.“) als Leitidee, Farbwelt mit Petrol & Coral, Atkinson Hyperlegible als Schrift.
  • App-Design: ein Dashboard mit Timer, Projekt- und Kundenverwaltung, Kanban-Board sowie eine AI-gestützte Projekterstellung per Prompt.
  • Website: Startseite mit starkem Hero, Feature-Bereichen und klarer Bildsprache, die das Produkt inszeniert.
  • KI-Integration: Design-Exploration mit Figma Make, Bildwelten und Mockups mit Gemini – nicht als Ersatz, sondern als Erweiterung meiner klassischen Arbeit.


So ist ein Projekt entstanden, das zeigt, wie ich Branding, App-Design und Webauftritt in einem konsistenten Prozess verbinden kann – und wie ich dabei neue Technologien kritisch, aber kreativ einsetze.


In der Praxis


Ein reales Projekt in diesem Umfang hätte bedeutet: viele Stakeholder, unterschiedliche Erwartungen und die Notwendigkeit, Prioritäten klar zu setzen. Typisch wären Diskussionen über Feature-Umfang, Zeitrahmen und welche Funktionen wirklich sofort gebraucht werden.


In der Zusammenarbeit wäre mir wichtig, früh Schnittstellen zu Development und Projektmanagement aufzubauen. Das heißt: gemeinsam prüfen, welche Module technisch machbar sind, wie Daten sinnvoll strukturiert werden und wo Accessibility von Anfang an mitgedacht werden muss.


Für die Umsetzung hätte ich auf ein modulares System gesetzt – mit klar dokumentierten Komponenten und Design Tokens, die sich sauber ins Dev-Setup (z. B. Gutenberg/Tailwind) übertragen lassen. So bleibt die Plattform langfristig wartbar und skalierbar.


Learning für mich: Je komplexer ein Projekt, desto wichtiger ist es, Design nicht nur als Oberfläche zu verstehen, sondern als Prozess, der Technik, Nutzerbedürfnisse und Businessziele verbindet.